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MEDIAN Klinik Berggießhübel mit drei Top-Platzierungen bei der Qualitätsprüfung der DRV

Patienten nach Gelenkoperationen, mit chronischem Rückenschmerz und Depressionen werden im Gottleubatal bestens behandelt. Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung bescheinigt Fachabteilungen für Orthopädie und Psychosomatik Spitzenplätze.

Sie gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland: Rund 230.000 Patienten bekommen jährlich eine Hüft- und 190.000 eine Knie-Prothese, beinahe jeder dritte Erwachsene hat öfter oder ständig Rückenbeschwerden und rund fünf Millionen Menschen erkranken jährlich an einer Depression. „Obwohl diese Erkrankungen so häufig sind, brauchen Patienten eine individuelle und qualitativ hochwertige Behandlung“, erklärt Dr. med. Karin Müller, Chefärztin der Orthopädie an der MEDIAN Klinik Berggießhübel. „Und dass sie dafür bei uns genau richtig sind, beweisen die aktuellen Qualitätszahlen der Deutschen Rentenversicherung“, ergänzt Dr. med. Sven Alex, Chefarzt der Psychosomatik.

Grund zur Freude haben beide Fachgebiete der Klinik, denn in der Qualitätsbeurteilung der Deutschen Rentenversicherung, welche die Klinik im Gottleubatal in diesen Tagen erreichte, erhielten sowohl die Orthopädie als auch die Psychosomatik Spitzenwerte. 100 von 100 möglichen Punkten gab es für die Einhaltung der Reha-Therapiestandards (RTS) bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen und für die Reha nach Hüft- oder Kniegelenk-Ersatz. Mit 96,11 Punkten lag auch die Behandlung depressiver Störungen in der Psychosomatik in der Spitzengruppe. „Ein ganz hervorragendes Ergebnis”, freut sich Ralf Opitz, Kaufmännischer Leiter der MEDIAN Klinik Berggießhübel. „Wir haben uns damit in der Orthopädie gegenüber einer Konkurrenz von rund 400 Kliniken bundesweit durchgesetzt; in der Psychosomatik wurden wir mit fast 200 Fachabteilungen verglichen. Das zeigt, wie gut wir wirklich sind. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Erfolg möglich gemacht haben.“

Rentenversicherung prüft regelmäßig

Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand der elektronischen Patientenentlassbriefe bei allen von ihr belegten Kliniken regelmäßig, ob therapeutische Leistungen eingehalten werden. Eine der Kennzahlen ist dabei der Bericht zu den Reha-Therapiestandards (RTS), die seit 1998 für die medizinische Rehabilitation erstellt werden. Ziel dieser Standards ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen und Patienten auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen, um die Qualität der Versorgung messbar zu machen. Dabei gelten strenge Vorgaben und Bewertungskennzahlen. Die DRV will damit eine ständige Verbesserung der Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation erreichen. Die Ergebnisse werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zurückgemeldet, damit das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht wird.

Experten für ganzheitliche Rehabilitation

Die MEDIAN Klinik Berggießhübel in der Sächsischen Schweiz ist eine Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Psychosomatik. Basis der gemeinsamen Arbeit von Ärzten, Therapeuten und Pflegefachkräften ist das biopsychosoziale Krankheitsmodell, das körperliche, psychische und soziale Aspekte der Behandlung gleichermaßen berücksichtigt. Das gilt auch für die Orthopädische Rehabilitation, bei der es um das vorsichtige Wiedererlernen und Trainieren von Bewegungsabläufen geht. Dabei werden sowohl natürliche Heilmethoden als auch hochmoderne, computergestützte Verfahren eingesetzt, um die Selbstständigkeit zu steigern und den Körper wieder besser beherrschen zu können. Ziel in der Psychosomatik ist es, Patienten mit einem Höchstmaß an Selbstständigkeit in Alltag, Familie und Beruf zurückzubringen. Dazu werden Betroffene von Anfang an in die Planung ihrer Therapie einbezogen und zu Experten ihrer eigenen Erkrankung gemacht. 

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