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Aktivierung der Selbstregulierungskräfte des Körpers in den betroffenen Körperteilen
Osteopathie ist eine sanfte Therapieform, welche die klassische Human- und Schulmedizin ganzheitlich ergänzen kann. Sie zielt darauf ab, die Selbstregulierungskräfte des Körpers in betroffenen Körperteilen zu aktivieren und dadurch die langfristige Wiederherstellung des Wohlbefindens zu unterstützen.
Osteopathie ist eine mögliche, ergänzende Behandlungsform zur OP-Nachsorge, die ab ca. 4-6 Monaten nach dem Eingriff angewendet werden kann.
Osteopathische Nachsorge ist, wie jede andere osteopathische Behandlung auch, auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten. Mögliche Ansatzpunkte einer osteopathischen Behandlung sind z. B.
Im Rahmen einer Anschlussheilbehandlung / Anschlussrehabilitation werden Sie von unseren Ärzten und Therapeuten bei der Mobilisierung nach Ihrer Gelenk-OP (Hüfte, Knie, Schulter oder Wirbelsäule) unterstützt. In vielen Fällen empfiehlt sich zur langfristigen Nachsorge Ihres neuen Gelenks/ Ihres TEPs eine osteopathische Untersuchung und Behandlung. Diese Behandlung können Sie auch bei uns während Ihres Reha-Aufenthaltes durchführen.
Bitte fragen Sie nach unserem umfangreichen Osteopathie-Angebot - Erholung und Verwöhnung inklusive. Beachten Sie auch dabei die finanzielle Unterstützung vieler Krankenkassen (Bezuschussung von bis zu 100 € je osteopathischer Behandlung möglich; wir empfehlen die Einzelfallprüfung bei Ihrer Krankenkasse)