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Publikationen von unseren Experten bei MEDIAN

Die Qualität unserer Leistungen und das wissenschaftliche Engagement unserer zahlreichen Experten spiegelt sich auch in der Vielzahl der Veröffentlichungen in unterschiedlichen Journals und Fachzeitschriften wieder. Verschaffen Sie sich einen Überblick und stöbern Sie in unserer Publikathek. 

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Value of transcranial doppler ultrasonoqraphy compared with scintiqraphic techniques and EEG in brain death

Erscheinung: 2000 / Zentralblatt für Neurochirurgie

Autoren: Burger R., Schlake HP., Seybold S., Reiners C., Bendszus M., Roosen K.

Game over

Erscheinung: 2016 / Zeitschrift für Psychiatrische Pflege

Autoren: Vogelgesang Monika

Osteoporosis and Osteoarthritis - Is there really an inverse relation?

Erscheinung: 2005 / Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete

Increasing bone mineral density (BMD) has been found in several studies in patients with osteoarthritis (OA). Therefore, the simultaneous occurrence of osteoporosis (OP) and OA is denied by many clinicians. Because of our clinical impression, however, we suggest that we have to consider a common occurrence. In the present study we have examined the relationship between osteoathritis of the knee or the hip and osteoporosis. The BMD of the lumbar spine and the proximal femur of 117 OA patients (82 postmenopausal female patients aged 50-83 and 35 male patients aged 36-86 years) who subsequently required hip or knee replacements, but were otherwise healthy, was measured by dual-energy X-ray absorptiometry (DXA; Hologic QDR-2000). The results are given as required by the WHO and the new German guidelines of the DVO. The BMD was measured and categorised in a sex-related manner and the occurrence of disuse osteoporosis on the affected limb was examined. Furthermore, a comparison was made in the level of BMD between the OA of the involved hip or knee. There was a high occurrence of low BMD among the patients. 23.2 % of the women were affected by OP. This reflects the normal distribution of OP in the female population. 20 % of the male patients had occult OP. This is astonishingly high. Osteopenia was measured for 37.1 % of the male patients and 42.7 % of the female patients. Age proved to be a significant factor in the degree of BMD. Neither a disuse osteoporosis, nor a significance in the OA-affected joint to the degree of BMD, could be proven. We cannot support the hypotheses that OA prevents OP. Moreover, the occurrence of OP in our study reflected the incidence of OP in the average female and was astonishingly high in the male population; this does not support the hypothesis that the two conditions are mutually exclusive. Also a lower risk of fractures among OA patients cannot be concluded. There is current open discussion whether a known BMD should influence the decision for a cemented or an uncemented prosthesis.

Autoren: Drees Philipp, Breijawi Nadja, Eckardt A.

Arthrose und Osteoporose - Wirklich eine inverse Relation?

Erscheinung: 2006 / Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete

Fragestellung:Ziel der Arbeit war es, das häufig in der Literatur infrage gestellte gemeinsame Auftreten von Osteoporose und Arthrose zu untersuchen. Es erfolgte weiterhin eine geschlechtsspezifische Auswertung der Knochendichte, die Möglichkeit des Auftretens einer Inaktivitätsosteoporose an der betroffenen Extremität und Unterschiede bei Patienten mit Gon- oder Coxarthrose wurden beleuchtet.Material und Methode: 117 primär knochengesunde Patienten (82 postmenopausale Frauen im Alter von 50 - 83 und 35 Männer im Alter von 36 - 86 Jahren) mit einer operationsbedürftigen Arthrose des Hüft- oder Kniegelenkes wurden hinsichtlich der Knochendichte an Lendenwirbelsäule und proximalem Femur mittels Dual X-ray Absorptiometrie (DXA) untersucht. Hierbei erfolgte die Auswertung gemäß der Forderungen der WHO und der Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO). Ergebnisse: Es zeigte sich ein unerwartet hoher Anteil an Patienten mit einer geminderten Knochendichte. Der Anteil von 23,2 % der weiblichen Patienten mit Osteoporose entspricht dem geschätzten Prozentsatz in der Normalbevölkerung in Deutschland. Überraschend hoch ist mit 20 % die Zahl der Männer, die eine Osteoporose aufwiesen, sie waren im Durchschnitt 4 Jahre jünger als die Frauen. Weiterhin wurde bei 37,1 % der Männer und bei 42,7 % der Frauen eine Knochendichte im Sinne einer Osteopenie gemessen. Die Altersabhängigkeit der Osteoporose konnte bestätigt werden. Weiterhin konnten eine Inaktivitätsosteoporose sowie eine Abhängigkeit von der Lokalisation der Arthrose (Hüfte oder Knie) ausgeschlossen werden.Schlussfolgerung: Die Hypothese, dass Arthrose vor Osteoporose schützt, konnte von uns nicht bestätigt werden. Vielmehr entsprach die Osteoporoseinzidenz der in der Normalbevölkerung. Weiterhin überraschte die hohe Anzahl an männlichen Patienten mit Osteoporose. Auch kann somit nicht von einer geringeren Frakturgefährdung für Arthrosepatienten ausgegangen werden. Ob die verringerte Knochendichte in die Überlegungen hinsichtlich der Implantatwahl miteinbezogen werden sollte, bleibt zu diskutieren.

Autoren: Drees Philipp, Decking J., Breijawi Nadja, Eckardt A.

Psychometrische Erfassung charakteristischer subjektiver Zeichen und Symptome der Schizophrenie mit dem Eppendorfer Schizophrenie-Inventar (ESI)

Erscheinung: 2004 / Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie

Autoren: Maß R., Neumann A., Borgart E.-J., Hinkelmann K., Ramb C., Piening-Lemberg A., Baumgarten S.

Gedächtnispsychologische Aspekte der Patientenaufklärung untersucht am Beispiel der zerebralen Angiographie

Erscheinung: 1985 / Zeitschrift für experimentelle und angewandte Psychologie

Autoren: Redecker Th., Westhoff K.

Gruppensprechstunden – Akzeptanz bei Patienten für das neue hausärztliche Versorgungsmodell

Erscheinung: 2015 / Zeitschrift für Allgemeinmedizin

Autoren: Simon B., Sawicki PT

Gruppensprechstunden – ein neues Instrument in der hausärztlichen Versorgung?

Erscheinung: 2014 / Zeitschrift für Allgemeinmedizin

Autoren: Simon B., Sawicki PT

Gruppensprechstunden – ein neues Instrument in der hausärztlichen Versorgung ?

Erscheinung: 2014 / Zeitschrift für Allgemeinmedizin

Autoren:

Erste Erfahrungen mit Gruppensprechstunden in einer Hausarztpraxis

Erscheinung: 2014 / Zeitschrift für Allgemeinmedizin

Die Versorgung chronisch erkrankter Patienten erfolgt in Deutschland zumeist in Form der Einzelsprechstunde. Gruppensprechstunden gelten international als ein möglicher Ansatz für eine stärker an den Bedürfnissen chronisch Erkrankter ausgerichtete Versorgung. Aktuell wird die Umsetzbarkeit des Konzeptes „Gruppensprechstunden“ im deutschen Gesundheitssystem in einer Pilotstudie untersucht. Die Intervention sowie die im Rahmen der Studie verwendeten Materialien wurden in einer hausärztlichen Praxis pilotiert. Aufgrund des großen Zuspruchs vonseiten der Patienten sowie der Mitglieder der Praxis ist das Versorgungsmodell der Gruppensprechstunde in dieser Praxis inzwischen etabliert. In diesem Artikel wird das Modell der Gruppensprechstunden, wie es in der Pilotpraxis umgesetzt wurde, beschrieben. Der Fokus des Artikels liegt auf den ersten Erfahrungen bei der Durchführung von Gruppensprechstunden für Patienten mit arterieller Hypertonie bzw. Asthma bronchiale. Die Darstellung der Erfahrungen erfolgt aus Perspektive des Arztes sowie der Praxismitarbeiter der Pilotpraxis.

Autoren: Schmiemann G., Simon B., Mozygemba K.

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