Interview mit Katja Görg

Katja Görg liebt ihren Beruf. Sie ist gern für ihre Patientinnen und Patienten der kardiologischen und orthopädischen Station da und begleitet sie mit Freude auf ihrem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben. Das ist einer der Gründe, warum sie so gern in der MEDIAN Buchberg-Klinik Bad Tölz arbeitet. Hier hat sie dafür heute viel mehr Zeit als früher im Akuthaus, denn die Patienten haben einen deutlich längeren Aufenthalt. Die erfahrene Pflegefachkraft freut sich, ihren Patienten unterstützend zur Seite zu stehen und den Erfolg jedes Einzelnen miterleben zu können. Frau Görg erfährt dafür viel Anerkennung und Dankbarkeit und nimmt dafür auch den etwas höheren Dokumentationsaufwand für den einzelnen Patienten als in der Akutmedizin gern in Kauf.

Seit mehr als einem Jahr haben sich die Aufgaben von Katja Görg verändert, seitdem sie die Stationsleitung der Orthopädie und Kardiologie innehat. Die dafür nötige Weiterbildung hat sie vergangenes Jahr erfolgreich abgeschlossen. Schon bei ihrer Einstellung wurde vereinbart, dass MEDIAN die Kosten dafür übernehmen wird, um ihr den nächsten Karriereschritt in der Pflege zu ermöglichen. Frau Görg freut sich sehr, dass sie in ihrer neuen Rolle nicht nur weiterhin für ihre Patientinnen und Patienten da sein kann, sondern auch ihren Kollegen in ihrer Abteilung den Rücken stärken kann. Dabei hat Katja Görg stets ein offenes Ohr, denn der Zusammenhalt im Team und die gegenseitige Anerkennung ist ihr besonders wichtig. Außerdem hat sie als Stationsleiterin die Möglichkeit, sich einen festen Bürotag einzurichten, um die in ihrer Position anfallenden administrativen Aufgaben gut übernehmen zu können.

Besonders gefreut hat sich Katja Görg, als im Jahr 2021 die Gehälter für die Pflegekräfte angehoben werden konnten – das hatten in ihren Augen alle Kollegen mehr als verdient. Durch neue Einstellungen ist das Team außerdem wieder größer geworden und Aufgaben können besser aufgeteilt werden. Dies wirkt sich natürlich auch positiv auf die Stimmung unter den Mitarbeitenden aus.

Darüber hinaus schätzt Frau Görg die faire Aufteilung der Wochenenddienste, denn dadurch hat sie deutlich mehr Zeit am Wochenende für ihre Familie.
Die große Abwechslung, das positive Gefühl, mit dem Katja Görg am Ende ihrer Schicht nach Hause geht und das Wissen, etwas Gutes zu tun, macht ihren Beruf zu etwas ganz Besonderem, das sie nicht mehr missen möchte.