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MEDIAN Klinik Odenwald: Erneuter Spitzenplatz bei der Behandlung von Depressionen

Kraftlosigkeit, Erschöpfung, Trauer: Depressionen haben viele Symptome, Ursachen und Namen. Eine der besten Adressen zur professionellen Behandlung ist die MEDIAN Klinik Odenwald in Breuberg. Das zeigen die Qualitätszahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV), die die Klinik jetzt erreichten. Schon im vergangenen Jahr konnte sich die Fachabteilung Psychosomatik bei der Überprüfung durch die DRV einen Spitzenplatz sichern. Jetzt legte die Klinik nach und verteidigte erfolgreich ihre Position als eine der bundesweit bestplatzierten Häuser für die Behandlung depressiver Störungen. Im aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung attestieren die Experten der DRV der Klinik bei der Einhaltung der Reha-Therapiestandards (RTS) einen Spitzenplatz mit 99,8 von 100 möglichen Qualitätspunkten.

„Besser geht es kaum noch”, freuen sich der Ärztliche Direktor Dr. med. Carsten Till und der Kaufmännische Direktor Rudolf Terres. „Die MEDIAN Klinik Odenwald gehört damit zur absoluten Spitzengruppe aller 183 geprüften Kliniken in ganz Deutschland. Wir erfüllen erneut die strengen Therapievorgaben bestens, und unsere Patienten können sich darauf verlassen, ein hohes Maß an Leistungen zu bekommen.“ Insbesondere im Bereich der Psychotherapie konnte die Klinik in der aktuellen Auswertung punkten. Seitens der Geschäftsführung von MEDIAN gab es dafür Lob und Anerkennung. „Herzlichen Glückwunsch nach Breuberg“, gratulierte CDO Dr. Benedikt Simon. „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MEDIAN Klinik Odenwald haben mit diesem herausragenden Ergebnis erneut gezeigt, wie Rehabilitation nach höchsten Qualitätsmaßstäben funktioniert. Wir sind stolz auf ihre Leistung.“

Rentenversicherung prüft regelmäßig

Die Deutsche Rentenversicherung prüft anhand der elektronischen Patientenentlassbriefe bei allen von ihr belegten Kliniken regelmäßig, ob therapeutische Leistungen eingehalten werden. Eine der Kennzahlen ist dabei der Bericht zu den Reha-Therapiestandards (RTS), die seit 1998 für die medizinische Rehabilitation erstellt werden. Ziel dieser Reha-Therapiestandards ist es, die rehabilitative Behandlung von Patientinnen und Patienten auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen, um die Qualität der rehabilitativen Versorgung messbar zu machen. Dabei gelten strenge Vorgaben und Bewertungskennzahlen. So wurden bei der Beurteilung der Abteilung Psychosomatik der MEDIAN Klinik Odenwald insgesamt 152 Reha-Entlassungsberichte in die Auswertung einbezogen. Insgesamt nahmen bundesweit 183 von der Deutschen Rentenversicherung belegte Fachabteilungen mit 74.889 Rehabilitanden an den Reha-QS-Aktivitäten der Rentenversicherung teil. Die DRV will damit eine ständige Verbesserung der Leistungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation erreichen. Die Ergebnisse werden den Reha-Einrichtungen regelmäßig zurückgemeldet, damit das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement gefördert und die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht wird.

Experten für Psychosomatik und Sucht

Die MEDIAN Kliniken besitzen mit 33 Einrichtungen für Psychosomatik und 20 für Abhängigkeitserkrankungen eine einzigartige Kompetenz in beiden Fachgebieten. Der intensive Austausch der Experten aus den einzelnen Standorten in regionalen und bundesweiten Gremien bündelt bei MEDIAN das Wissen und schafft durch einen permanenten lebendige Austausch die Grundlage für die Entwicklung wegweisender Konzepte und individualisierter Behandlungspfade. Basis sind dabei nicht nur die Ideen und Erfahrungen der Behandelnden vor Ort, sondern auch die systematische Messung und übergreifende Analyse aller Behandlungsdaten, deren Auswertung die Optimierung der Behandlung mit höchster Qualität möglich macht.

Die MEDIAN Klinik Odenwald verfügt als stationäre Rehabilitationseinrichtung über insgesamt 160 Betten, davon 82 in der Fachabteilung für Psychosomatik (inklusive Jugend-Psychosomatik) sowie 70 Behandlungsplätze für abhängigkeitskranke Menschen. Weitere acht Betten stehen für medizinisch nicht betreute Begleitkinder zur Verfügung. Das Haus bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten sowie einen ganzheitlichen Therapieansatz für psychosomatische Störungen und Abhängigkeitserkrankungen sowie die Kombination beider Störungen („Psychosomatik & Sucht“). Schwerpunkt ist die Behandlung sozio-psychosomatischer Erkrankungen und deren Auswirkungen auf Körper, Geist, Seele und das soziale Umfeld.

Zusätzlich werden neben dem Reha-Bereich weitere 30 Betten und sechs teilstationäre Plätze im integrierten Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vorgehalten, die in den Landesbettenplan von Hessen aufgenommen sind. Das Angebot der Einrichtung wird durch eine eigene Fachambulanz für Sucht-Nachsorge in Darmstadt abgerundet. Ein engagiertes Team aus Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegefachkräften steht zur Verfügung, um eine multiprofessionelle und individuelle Behandlung möglich zu machen.

Die MEDIAN Kliniken beteiligen sich mit einem umfangreichen Konzept an der Bewältigung der Covid-19-Pandemie. Neben einer Beratungshotline für Menschen mit seelischen Problemen durch Corona gehören dazu diverse Post-Corona-Rehabilitationen. Diese wurden von interdisziplinären Medical Boards entwickelt und werden einheitlich in allen MEDIAN Kliniken mit entsprechender Indikation angeboten:

median-kliniken.de/patienten-angehoerige/informationen-zu-corona

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