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Schlafstörungen

Schlaf ist gesund, willkommen und erwünscht. Zeitweise ist er allerdings auch gestört. In der täglichen Arbeit der Rehabilitation spielen der Schlaf und seine Störungen eine große Rolle. Es gibt zahlreiche Mythen um einen guten und erholsamen Schlaf. Insgesamt verbringt der Mensch fast ein Drittel seines Lebens mit Schlafen.  Dabei ist der Schlaf individuell. Die Dauer und die Art des Schlafes des einen Menschen muss nicht unbedingt für einen Anderen passend sein.

Umgang mit Ein- und Durchschlafschwierigkeiten

Nehmen Sie sich unnötigen Zeitdruck und vermeiden Sie es nachts auf die Uhr zu schauen.

Anspannung und der unbedingte Wunsch nun endlich einschlafen zu wollen führt dazu, dass das Schlafzimmer häufig mit quälenden Einschlafversuchen assoziiert wird. Schlaflose Zeit sollte daher so wenig wie möglich im Schlafzimmer verbracht werden. Stehen Sie auf, wenn Sie merken, dass Sie nicht mehr einschlafen können. Gehen Sie erst wieder in Ihr Bett, wenn Sie das Gefühl haben schlafen zu können. Das Bett sollte ausschließlich zum Schlaf benutzt werden. Arbeiten sollten außerhalb des Bettes erledigt werden. Schlafen Sie nicht woanders (Sofa/Couch/Wohnzimmer o.ä.).

Bleiben Sie nur solange im Bett, wie Sie auch tatsächlich schlafen.

Kurz: haben im Bett nichts zu suchen!

Vor dem Schlafengehen können Entspannungsübungen das Einschlafen fördern. PMR, autogenes Training, Meditation, Biofeedback sind erprobte Methoden um Schlafprobleme zu reduzieren. Hierbei ist es wichtig, dass Sie eine Ihnen zusagende Technik erlernen und diese regelmäßig in der Woche (am besten täglich) üben. 

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