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Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter:

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Tagesablauf

Wie könnte ein typischer Tagesablauf aussehen?

Abhängigkeitsabteilung


Wir nehmen uns Zeit. Zunächst werden alle Patientinnen und Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen, für die eine Therapie in den AHG Kliniken Daun - Thommener Höhe bzw.AHG Kliniken Daun - Am Rosenberg vorgesehen ist, auf der gemeinsamen Aufnahmestation in den AHG Kliniken Daun - Thommener Höhe aufgenommen. Hier erfolgt eine gründliche Analyse ihrer persönlichen Lebenssituation unter Berücksichtigung Ihrer sozialen, gesundheitlichen und beruflichen Voraussetzungen. Diese Aufnahmephase dauert eine Woche.
In der ersten Woche findet eine detaillierte medizinische und psychologische Aufnahmediagnostik statt (Aufnahmelabor, EKG, ggf. Belastungs-EKG, 24-Stunden-Blutdruckmessung, Sonographie, Lungenfunktion, psychologische Testdiagnostik).
Auf dieser Grundlage werden im Austausch mit Ihnen Therapieziele entwickelt und ein vorläufiger individueller Behandlungsplan erstellt. Wir informieren Sie rund um das Thema Ihrer Erkrankung und nehmen uns Zeit, mit Ihnen zusammen ihrer persönliche Ausgangssituation zum Zeitpunkt der Aufnahme in den AHG Kliniken Daun zu bestimmen.
Ihnen bietet diese erste Woche darüber hinaus die Möglichkeit, erst einmal zur Ruhe zu kommen und sich zu orientieren.
In der Aufnahmegruppe können Sie erste Erfahrungen austauschen und beginnen, sich einigen für Sie wesentlichen Fragen zu stellen:
Kann ich mir ein Leben ohne das Suchtmittel vorstellen?
Wie soll mein Leben nach der Therapie aussehen?
Was muss ich an mir und in meinem Leben ändern, um mir eine zufriedene abstinente Zukunft aufzubauen?
Nach Abschluss des einwöchigen Aufnahmeprogramms setzen Sie dann Ihre Therapie in Ihrer Bezugsgruppe in den AHG Kliniken Daun - Am Rosenberg fort.
 

Psychosomatische Abteilung


Die Patienten der Psychosomatischen Abteilung werden direkt in den AHG Kliniken Daun - Am Rosenberg aufgenommen. Der Dokumentation der Personaldaten im Aufnahmesekretariat folgt die Erhebung der Krankengeschichte und psychosomatische Untersuchung durch die Pflege, den Bezugsarzt sowie den Bezugspsychotherapeuten.
Obligatorisch bzw. bedarfsweise beinhaltet diese Phase eine medizinisch-apparative Diagnostik (z. B. EKG, Ergometrie, Sonografie) sowie medikamentöse Ordination (z. B. bisherige Regelmedikation), des Weiteren testpsychologische Diagnostik (inkl. PC-gestützter Verfahren).
Bereits bei der Ankunft werden die Patienten durch ihren „Paten“ bzw. ihre "Patin" der Bezugsgruppe (max. 11 Patienten) in Empfang genommen und durch die neuen Eindrücke und Abläufe der ersten Tage gelotst.

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