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Projekt schließt Versorgungslücke: MEDIAN Saale Klinik Bad Kösen II und IKK begrüßen 2000. Patienten

Die MEDIAN Saale Klinik Bad Kösen II und die Krankenkasse IKK gesund plus haben im Pilotprojekt „Innovation, Versorgungspartner, Patient“ (IVP) im Februar den 2000. Patienten, Herrn Harro Zutz, begrüßt. Das Projekt steht seit 2018 für eine effizientere, engmaschige Versorgung von Menschen mit kardiologischen oder neurologischen Erkrankungen. „Ziel ist es, Versorgungslücken im Gesundheitssystem zu schließen.", sagt Angela Witthuhn von der IKK gesund plus. Sie leitet das Projekt, zu dessen Netzwerk inzwischen 15 Krankenhäuser, 815 Hausärzte, 14 Reha-Kliniken und zahlreiche weitere Partner gehören. „Wir möchten den Betroffenen ein medizinisches Netzwerk bieten, in dem die verschiedenen Leistungserbringer Hand in Hand arbeiten.“

Bessere Abstimmung – bessere Behandlung

„Ich freue mich, nun Teil des Projekts zu sein und fühle mich rundum gut betreut“, sagt Patient Harro Zutz. Auch sein behandelnder Arzt Dr. med. Reinhard Leicht, Chefarzt für Kardiologie der MEDIAN Saale Klinik Bad Kösen II, zeigt sich überzeugt. „In vielen Fällen fehlen Schnittstellen, die dafür sorgen, dass die medizinische Versorgung strukturiert und koordiniert abläuft – auch oder gerade wenn verschiedene Leistungserbringer beteiligt sind. Die Patienten im IVP profitieren von einer besseren Abstimmung und einer kontinuierlichen Behandlung.“

Auch nach der Reha geht es weiter

Dass die Bemühungen um das Wohl des Patienten nicht an der Kliniktür enden, bekräftigt Dr. med. Carsten Clewing, Chefarzt Neurologie der MEDIAN Saale Klinik Bad Kösen II. „Nach der Rehabilitation entlassen wir unsere Patienten ins häusliche Umfeld oder in eine Betreuungseinrichtung. Die Behandlung ist damit aber nicht beendet, sondern bedarf eines gut organisierten Übergangs“, sagt er. Dank der Patientenkoordinatoren verlaufe dieser Prozess nun deutlich besser, Brüche im Behandlungsverlauf würden vermieden.   

Das Projekt IVP wird aus Mitteln des Innovationsfonds finanziert und ist zunächst bis Ende 2021 befristet.   

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