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Das Leben leben

Herzlich willkommen in der Rehaklinik Bad Lausick

  • Zielgerichtete & individuelle Entwicklung
  • Ihr Begleiter in eine gesunde Zukunft
  • Ihre Zufriedenheit ist unser Qualitätsanspruch

Unser Qualitätsanspruch

Top zufrieden!

Unsere Patienten sind mit der MEDIAN Klinik Bad Lausick zufrieden und geben uns die Note 1,9.

Das Ergebnis der Patientenbefragung 2021 Jahreszahl. Die Grundgesamtheit der Patienten die diese Frage beantwortet haben liegt bei 590 Teilnehmern.

Top Pflegeteam!

Unsere Patienten sind mit unserer Pflegerischen Versorgung sehr zufrieden und geben uns die Note 1,5.

Das Ergebnis der Patientenbefragung 2021 Jahreszahl. Die Grundgesamtheit der Patienten die diese Frage beantwortet haben liegt bei 569 Teilnehmern.

Posterpräsentation zur 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation (DGPR)

Auf der 45. Jahrestagung der DGPR in Berlin erfolgte am 08.06.2018 durch Frau Dr. Inge Scherwinski aus der MEDIAN Klinik Bad Lausick eine Posterpräsentation zum Thema: „Über 12 Jahre „Notfallstatistik“ während der kardiologischen AHB in der MEDIAN Klinik Bad Lausick“:

Diese Notfallstatistik (Notfälle = dringliche medizinische Behandlung) erfolgt in der MEDIAN Klinik Bad Lausick durch die Ärzte und den Pflegedienst seit über 12 Jahren als Fortsetzung der von der DGPR durchgeführten prospektiven Studie zur Erfassung von Notfallsituationen in der kardiologischen stationären bzw. ganztägig ambulanten Anschlussrehabilitation (herz medizin 21-2004 Nr. 1, 37–41). Es wurden bzw. werden alle kardiologischen AHB-Patienten erfasst, welche eine dringliche medizinische Behandlung und teilweise eine intensivmedizinische Behandlung vom ärztlichen Dienst in Anspruch nehmen mussten bzw. müssen.

Einige Ergebnisse: In über 12 Jahren statistische Zunahme der „Komplikationen“ bei AHB-Patienten von 12 % im Jahr 2004 auf 19 % im Jahr 2016. Unveränderte Häufung in der ersten Woche (über 50 %), besonders am Anreisetag (16 %). Kontinuierliche Abnahme der Komplikationen im Abstand zum akutmedizinischen Ereignis bzw. im weiteren Reha-Verlauf. Zunahme schwerer Komplikationen, häufigere Wachzimmer (WZ)-Therapie (72 %) und Verlegung in ein Akut-Krankenhaus (48 %). Therapie im Wachzimmer (Monitoring / orale und i.v. Medikation) in ¼ der Fälle – ohne erforderliche Verlegung in ein Krankenhaus. Unverändert häufige Herzrhythmusstörungen (in ¼ der Fälle). Zunahme kardiopulmonaler Dekompensationen von 12 auf 20 %. Zunehmende neurologische Komplikationen (zuletzt 11 % der Fälle). Häufigere postoperative Wundinfektionen (8 %), konstant seit 2014.

Zusammenfassend wurden einige Ergebnisse aus dieser langjährigen Statistik vorgestellt und zahlreiche Fragen beantwortet. Die medizinische Notfallversorgung kann unter konsequenter Umsetzung der von der DGPR geforderten Sicherstellungskriterien zur Notfalltherapie in der Rehabilitationsklinik ermöglicht werden. Veränderungen von Rehabilitationsaufgaben wie sie auch in den letzten Jahren eintraten, erfordert eine Aktualisierung der Empfehlungen der Fachgesellschaft. DGPR Vorstandmitglieder planen die Thematik erneut aufzunehmen.

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