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Therapeutisches Konzept

Neurogene Sprach-, Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen

Wir bieten Patienten mit neurogenen Sprach-,Sprech-, Stimm- oder Schluckstörungen neben der intensiven sprachtherapeutischen Behandlung bei Bedarf apparative Diagnostik mit Videolaryngoskopie bei Stimm- und Schluckstörungen.

Einem Schwerpunkt der Fachklinik entsprechend, behandelt ein erfahrenes und hochqualifiziertes Team aus Klinischen Linguisten und Logopäden alle neurogenen Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen.

Die leitlinienorientierte Behandlung erfolgt individuell angepasst, nach evidenzbasierten wissenschaftlich anerkannten Kriterien.

Am Beginn der Behandlung stehen die Diagnostik mit standardisierten Testverfahren, die Erhebung der persönlichen Bedürfnisse des Patienten und die Erarbeitung einer teilhabeorientierten, d. h. alltagsrelevanten Zielsetzung gemeinsam mit dem Patienten. Bei Bedarf erfolgt die apparative Diagnostik mit Videolaryngoskopie bei Stimm- und Schluckstörungen.

Die überwiegend als Einzeltherapie stattfindende Behandlung erfolgt in hoher Frequenz und wird ergänzt durch die Teilnahme an Kleingruppen und das individuell angepasste Eigentraining.

Hierbei kommt eine große Auswahl an Therapiematerialien zum Einsatz, die kontinuierlich erweitert wird. Dabei werden Therapieschwerpunkte an den speziellen Bedürfnissen des jeweiligen Patienten ausgerichtet. Maßgebliche Parameter sind dabei die individuelle Zielsetzung, der Schweregrad und die Dauer der Erkrankung.

In regelmäßig stattfindenden interdisziplinären Teambesprechungen werden die Therapieinhalte und -ziele gemeinsam mit Medizinern, Neuropsychologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und dem Sozialdienst ausgetauscht und aufeinander abgestimmt.

Die Angehörigen der Betroffenen werden in die Behandlung einbezogen und zum Umgang mit dem jeweiligen Störungsbild angeleitet. Die Teilnahme an einzelnen Therapien ist nach Absprache gern möglich. In Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Team erfolgt eine umfassende Nachsorgeregelung, angepasst an die persönliche Situation. Die Behandlung kann in deutscher, englischer oder niederländischer Sprache erfolgen.

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