Kontakt

Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter:

+49 (0)38872 91-0


+49 (0) 38872 91-22

Anmeldung & Aufnahme

Alle wichtigen Informationen für Ihre Anmeldung & Aufnahme in unsere MEDIAN Klinik Mecklenburg

Ihr Anmeldeververfahren

Die Antragstellung erfolgt in der Regel durch:

  • Psychosoziale Beratungsstellen (Suchtberatungsstellen)
  • Fachambulanzen
  • Sozialdiensten in Krankenhäusern und psychiatrischen Kliniken

Wenn Sie die Klinik vorab persönlich kennenlernen wollen, können Sie sich zu einem Informationsgespräch telefonisch anmelden. Die Angehörigen können selbstverständlich mitkommen. In den Klinikgebäuden darf nicht geraucht werden. An bestimmten Orten im Freien mit Unterstand ist dies aber möglich. Wir bieten eine Raucherentwöhnung während der medizinischen Rehabilitation an.

Vor der Aufnahme sollte ein Arztbericht, ein Sozialbericht und eine Kostenzusage des Leistungsträgers vorliegen. Die MEDIAN Klinik Mecklenburg ist eine Einrichtung der medizinischen Rehabilitation. Sie wird von Rentenversicherungsträgern, Krankenkassen, privaten Krankenversicherungen und Sozialhilfeträgern belegt. Die Klinik ist beihilfefähig.

Es ist in der Regel notwendig, eine Entzugsbehandlung direkt vor der Aufnahme in die Klinik zu planen. Eine nahtlose Verlegung ist von dort möglich.

Sollten Sie noch Fragen haben, hilft Ihnen unser Aufnahmesekretariat unter der Telefonnummer +49 38872 91-10 gerne weiter.

MEDIAN Logo

Aufnahmeleitung

Informationen für Privatversicherte

Wir behandeln Patienten aller privaten Krankenversicherungen.

Der Aufenthalt ist beihilfefähig im Sinne der Beihilfeverordnung des Öffentlichen Dienstes.

Häufig gestellte Fragen

Damit Sie sich in der MEDIAN Klinik Mecklenburg schnell und gut zurechtfinden, haben wir alle wichtigen Informationen für Ihren Aufenthalt bei uns zusammengestellt. Falls Sie darüber hinaus Fragen haben sollten, kontaktieren Sie uns gerne.

Ja. Suchtmittelabhängigkeit ist eine Erkrankung. Versicherte der Rentenversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung haben deshalb Anspruch auf eine Behandlung, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt sind.

Sie brauchen einen Antrag, einen Sozialbericht und einen ärztlichen Befundbericht.

Die Beantragung einer medizinischen Rehabilitationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankung erfolgt in der Regel mit Ihnen zusammen durch eine Fachambulanz für Suchtkranke oder Suchtberatungsstelle (Caritas, Diakonie, Blaues Kreuz oder andere), einen Kliniksozialdienst, ein Gesundheitsamt oder den betrieblichen Sozialdienst

Die Entwöhnung wird als medizinische Rehabilitationsbehandlung grundsätzlich (außer bei EU-Rentnern auf Dauer und Altersrentnern) beim entsprechenden Rentenversicherungsträger beantragt. Wenn dieser nicht zuständig ist, leitet er den Antrag automatisch sehr zügig an den nächsten Kostenträger weiter, in der Regel dann an die Krankenkasse. Diese wird erst nach einem Ablehnungsbescheid durch den Rentenversicherer tätig. Nach Prüfung des Antrags bekommen Sie den Bescheid, in dem Ihnen die Klinik und die Dauer der Maßnahme mitgeteilt wird. Die Klinik, in der Ihre Behandlung erfolgen soll, wird gleichzeitig informiert.

Grundsätzlich ja. In Abstimmung mit Ihrem behandelnden Arzt oder Berater können nur Sie persönlich das Ihnen zustehende Wunsch- und Wahlrecht ausüben und eine Klinik Ihrer Wahl vorschlagen. Ob diesem Wunsch entsprochen werden kann, hängt unter anderem davon ab, ob es eine Behandlungsvereinbarung zwischen dem Kostenträger und der jeweiligen Klinik gibt.

Nach Eingang der Kostenzusage erhalten Sie von der Klinik Ihr Einladungsschreiben mit dem Termin über den Beginn der Behandlung und die für den Therapieantritt notwendigen Informationen. Die Behandlung muss suchtmittelfrei angetreten werden. Sollte eine Entgiftung in einem Akutkrankenhaus notwendig sein, planen Sie diese bitte rechtzeitig ein.

Ja. Sollte bei Selbstzahlern die gesetzliche Renten- bzw. Krankenversicherung nicht zuständig sein, muss auf jeden Fall eine mögliche Kostenzusage mit der entsprechenden Beihilfestelle oder privaten Krankenversicherung geklärt werden. Natürlich ist eine Übernahme der Kosten durch die Versicherten selbst immer möglich. Wir informieren Sie gerne, jedoch müssen Sie sich selbst mit der Krankenkasse und der Beihilfestelle in Verbindung setzen.

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