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Immer mehr Menschen in Deutschland leiden an Erkrankungen des Stütz- oder Bewegungsapparates. Häufig werden Knochen, Muskeln, Bänder und Sehnen falsch belastet – als Folge davon treten Erkrankungen auf, welche nicht nur die Beweglichkeit stark einschränken können, sondern zudem auch sehr schmerzhaft sind.
Unsere Aufgabe im Rehazentrum Wilhelmshaven ist es, unsere Patienten wieder fit für Beruf und Alltag zu machen. Orthopäden, Physio- und Sporttherapeuten stellen ihre Beweglichkeit wieder her. Schwere Schmerzzustände werden gemeinsam mit den Neurologen behandelt. Fachärzte für Innere Medizin befassen sich mit Begleiterkrankungen und Risikofaktoren, welche die Erkrankung beeinflussen. Auf Grund der engen Verzahnung von Körper und Seele messen wir auch der psychologischen Betreuung eine große Bedeutung zu.
Ziel dieser interdisziplinären Zusammenarbeit ist es, dass unsere Patienten langfristig gesund bleiben. Das gelingt aber nur, wenn sie ihre gesundheitlichen Risikofaktoren kennen und so gut wie möglich meiden. Mit einem gesundheitsbewussten Verhalten kann der im Rehazentrum Wilhelmshaven erzielte Therapieerfolg erhalten werden.
Zwar werden Patienten mit einer bestimmten Eingangsdiagnose in das Reha-zentrum Wilhelmshaven überwiesen – wir möchten aber sicher gehen, dass bei der Erstellung eines Therapieplans alle Faktoren berücksichtigt werden, welche die Gesundheit gefährden könnten. Darum nehmen wir uns Zeit, die Diagnose bei Bedarf durch weitere Untersuchungen zu vertiefen. Ein ausführliches Gespräch gehört ebenso dazu wie Laboruntersuchungen, EKG, Röntgen oder Sonographie.
Routine- und Funktionsuntersuchungen:
Laborchemische Untersuchungen:
Apparative Diagnostik:
Die Nutzung diagnostischer Fremdleistungen wie z. B. Skelett-Szintigraphie, Computertomographie (CT) oder Magnet-Resonanztomographie (NMR) ist in einer nahe gelegenen, radiologischen Praxis in Wilhelmshaven möglich.
Spezialuntersuchungen:
Weitere Informationen erhalten Sie in der MEDIAn Klinik Wilhelmshaven.