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MEDIAN Zentrum Bad Pyrmont kooperiert mit Niedersachsen bei der Behandlung von Landesbediensteten

Das MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont hat eine Kooperationsvereinbarung mit Niedersachsen zur Behandlung von Beamten und Angestellten im Landesdienst geschlossen. Hintergrund ist die mehr als 30-jährige Expertise des Zentrums – zu dem eine Reha-Klinik und ein Fachkrankenhaus gehören – in den Bereichen Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin. Eine besondere Zielgruppe sind dabei Angestellte und Beamte sowie Polizisten und Soldaten. „Die besonderen Gesundheits- und Arbeitsplatzprobleme des öffentlichen Dienstes erfordern häufig eine spezielle Berücksichtigung“, sagt Dr. Volker Malinowski, Chefarzt der Klinik für Psychosomatik. „Wie langjährige Nachuntersuchungen zeigen, werden aufgrund der hohen Kompetenz bei MEDIAN in Bad Pyrmont sehr gute Behandlungserfolge erzielt.“

Diese Erfolge haben auch das Land Niedersachsen überzeugt. Mit dem Projekt „CARE - Chancen auf Rückkehr ermöglichen“ unterhält es ein spezielles Service- und Beratungsangebot für öffentlich Bedienstete: Mitarbeitende haben die Möglichkeit, kostenfrei, freiwillig und vertraulich bei Gesundheits- und Belastungsproblemen Beratung bei Psychotherapeuten zu erhalten. Diese steuern bei Bedarf einige ausgewählte Kliniken an, um eine stationäre Behandlung einzuleiten. „Da das MEDIAN Zentrum für Verhaltensmedizin Bad Pyrmont seit vielen Jahren auf die Behandlung von Beamten und Angestellte im öffentlichen Dienst spezialisiert ist und somit für CARE ein allumfassendes Behandlungsangebot für alle Berufsgruppen machen kann, lag es nahe, der langjährigen Kooperation eine schriftliche Kooperationsvereinbarung folgen zu lassen“, sagt Jürgen Breit, Kaufmännischer Leiter des Hauses, der sich zusammen mit Dr. Malinowski und dem Ärztlichen Direktor Dr. med. Reinhard Thiel sowie den Leitenden Psychologen Eberhard Okon und Sandra Schöne über die noch engere Zusammenarbeit freut. „Ein weiterer großer Vorteil ist, dass über die der Klinik angegliederte Ambulanz auch ein Nachbetreuungsangebot gemacht werden kann.“

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