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Erscheinungsbild von Zwangsstörungen
Die meisten Menschen machen sich Sorgen um Gefahren der Umwelt oder um Krankheiten, erleben häufig auch merkwürdige Gedanken oder Bilder, ohne dass dies langfristig belastend wird. Ordnung, Genauigkeit und Korrektheit sind wichtige Tugenden im menschlichen Zusammenleben. Bei der Übersteigerung dieser Einstellungs- oder Verhaltensmuster kann es aber über ausgeprägte Sorgen hinaus zu Zwangserkrankungen kommen.
Diese Zwänge
Man unterscheidet
Zwangshandlungen
Z.B. stundenlanges Händewaschen, um sich vor Ansteckung zu schützen; ausgiebige Kontrollen von Elektrogeräten, langes Ordnen von alltäglichen Gegenständen.
Zwangsgedanken
Z.B. wiederkehrende Gedanken, sich zu vergiften; aggressive oder schreckliche Impulse, z.B. das eigene Kind zu verletzen. Es sind oft quälende Gedanken oder Bilder, die aber von den Betroffenen nicht oder nur schwer beeinflusst werden können.
Patienten mit Zwängen versuchen durch bestimmte Rituale oder Wiederholungen von Gedanken und Handlungen, befürchtete Katastrophen zu verhindern.
Welche Ursachen können bei Zwangserkrankungen eine Rolle spielen?
Bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwangserkrankungen können mehrere Ursachen beteiligt sein:
Was sind die Behandlungsziele bei der Behandlung einer Zwangsstörung in unserer Klinik im Saarland?
Die Behandlung erfolgt in der MEDIAN Klinik Berus durch Einzeltherapie und Gruppentherapie.
Und je nach individuellem Bedarf, z.B.:
Ansprechpartner:
Dipl.-Psych. Kerstin Ziegler
Leitende Psychologin
Psychologische Psychotherapeutin