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MEDIAN unterstützt Impfkampagne

MEDIAN, der größte private Betreiber von Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland, schafft deutschlandweit in fast allen Kliniken ein Impfangebot für stationäre Patienten, Mitarbeitende und an einigen Standorten sogar für Angehörige der Mitarbeitenden. „Eine Corona-Schutzimpfung ist der beste Weg, die Pandemie zu besiegen und Sicherheit für den Einzelnen und die Gesellschaft, unsere Mitarbeitenden und unsere Patienten zu schaffen“, sagt MEDIAN CEO Dr. André M. Schmidt. „Wir möchten unseren Teil beitragen, um möglichst viele Menschen zu impfen, das Impftempo bei Booster aber auch Erstimpfungen zu erhöhen und insbesondere Risikogruppen damit zu schützen.“

Erst seit Kurzem hat ein Großteil der Rehabilitationskliniken in Deutschland die Möglichkeit, selbst Impfstoffe zu bestellen und zu verimpfen; dies war bisher nur Krankenhäusern vorbehalten. Da für Rehakliniken im Gegensatz zu Krankenhäusern keine Abrechnung dieser Leistung vorgesehen ist, trägt MEDIAN die Kosten in vielen Fällen selbst. Nur in einzelnen Kliniken ist eine Erstattung durch die Krankenversicherungen aufgrund lokaler Regelungen möglich. „Der Schutz unserer Patienten und Beschäftigten steht für uns jedoch an erster Stelle, daher übernehmen wir gerne diese Kosten. Die Impfungen in unseren Kliniken bieten Beschäftigten die Möglichkeit, sich ohne Zeit- und Termindruck impfen zu lassen“, so Dr. Schmidt. „Unsere Patienten können während der Rehabilitation in der Klinik Erst-, Zweit- und auch Boosterimpfungen erhalten. Je nach zeitlichem Umfang der Rehabilitation kann sogar der vollständige Impfschutz während des Reha-Aufenthaltes bei MEDIAN erreicht werden. Gerade in unseren Suchteinrichtungen konnten wir so bereits viele Menschen überzeugen.“

Kliniken organisieren die Impfungen selbst oder in Kooperation

Die Kliniken von MEDIAN organisieren die Impfungen entweder selbst oder in Kooperation mit mobilen Impfteams oder stationären Impfstellen im Umkreis. Über Art und Umfang des Angebots – das heißt insbesondere darüber, welche Personengruppen geimpft werden können – entscheidet die jeweilige Klinik regional und standortbezogen vor Ort, abhängig von der Verfügbarkeit der Impfstoffe und den lokalen Gegebenheiten. Die Dokumentation im Impfpass erfolgt in den Kliniken, digitale Impfzertifikate können nachträglich in Apotheken ausgestellt werden. MEDIAN arbeitet ständig daran, mit guter Kommunikation die Impfquote bei Patienten und Mitarbeitenden weiter zu erhöhen. Viele Beschäftigte und Patienten in den Kliniken und Einrichtungen des Rehabetreibers sind bereits erst- und zweitgeimpft oder sogar geboostert. „Wir freuen uns, nun die Möglichkeit zu haben, die Impfungen in den Kliniken selbst vornehmen zu können und damit die Impfkampagne zu unterstützen“, sagt Dr. André M. Schmidt abschließend

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