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Es handelt sich um eine Verschleißerkrankung des Gelenks, durch langjährige Überlastung. Die Veränderung im Gelenk bezieht sich auf die fortgeschrittenen Abbauprozesse der Knorpel- und Knochenstruktur.
Arthrose ist einer der häufigsten chronischen Erkrankungen der muskuloskelettalen Erkrankungen. Daran leiden ca. 5 Millionen ältere Menschen (Frauen mehr als Männer). Außerdem wird die Statistik der Erwerbsfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit durch diese Erkrankung beeinflusst. Pro Jahr gehen 70 000 Erwerbstätigkeitstage und 10 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage auf das Konto der Arthrose-Erkrankung.
Die Arthrose tritt entweder nur in einem einzelnen Gelenk oder in mehreren Gelenken auf. Besonders häufig betroffen sind:
Abgesehen von der Häufigkeit kann die Arthrose in anderen Gelenken auftreten, z.B.
Bei aktivierter Arthrose sind die Beschwerden von Erguss–Bildung (vermehrte Gelenk–Flüssigkeit) und Krepitation begleitet. Die Instabilität des Gelenks und Fehlbelastung können durch Arthrose verursacht werden, die zur Gelenkdeformierung führen kann.
Gelenküberbelastung, Übergewicht, Bewegungsmangel, das Geschlecht: Frauen mehr als Männer, zunehmendes Alter, Arbeit/Hobbys, angeborene oder erworbene Achsenfehlstellungen, Gelenktrauma, operative Eingriffe.
In unseren Kliniken wird die Durchführung der folgenden Therapie ärztlich verordnet und ständig orthopädisch-fachärztlich kontrolliert.
Welche der folgenden Therapien können infrage kommen? Die Therapie wird vom untersuchenden Arzt festgelegt und individuell angepasst:
Radiosynovieorthese bei aktivierter Arthrose und überschießender Gelenkflüssigkeitsproduktion mit schmerzhafter Bewegungseinschränkung des betroffenen Gelenks
Bei nicht ausreichender konservativer Therapie kommen zusätzlich verschiedene Operationsmöglichkeiten infrage: