Sie leiden unter einer psychischen/psychosomatischen Störung? Wir bieten Ihnen sowohl Rehabilitationsmaßnahmen als auch sofortige Behandlungsoptionen in der Akutfachklinik.
Der richtige Weg bei psychischen Erkrankungen
Psychische und psychosomatische Erkrankungen verlaufen sehr unterschiedlich: Manche entwickeln sich schleichend, andere treten plötzlich auf und führen zu einer akuten seelischen Belastung. Je nach individueller Situation können sowohl eine Rehabilitation als auch eine Behandlung in der Akutfachklinik zielführend sein, wobei auch beides aufeinander aufbauen kann. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wesentliche Unterschiede und unterstützen Sie bei der richtigen Wahl, damit Sie nachhaltig genesen und Ihren Weg zurück zu mehr Lebensqualität finden.
im direkten Vergleich
Kriterium | Rehabilitation | Akutbehandlung |
---|---|---|
Kostenträger | Deutsche Rentenversicherung | Gesetzliche Krankenkasse |
Ziel | Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit | Behandlung akuter psychischer Erkrankungen |
Voraussetzung | Rehabilitationsfähigkeit, keine akute Krise | Akute psychische Symptomatik oder Krise |
Dauer | Meist 3 Wochen | Flexibel, meist 4 bis 8 Wochen oder länger |
Zugang | Reha-Antrag, vorherige Bewilligung nötig | Stationäre Einweisung durch Ärztin oder Arzt |
Die fünf wichtigsten Unterschiede im Detail
Reha bewilligt, aber jetzt in einer Krise?
Im Zuge der Wartezeit bis zur Aufnahme der Rehabilitations-Maßnahme kann sich Ihre psychische Situation akut verschlechtern und Sie haben das Bedürfnis, sich frühzeitiger um Ihre mentale Gesundheit kümmern zu müssen. Dazu bieten wir Ihnen einerseits die Möglichkeit, aktuelle Wartezeiten zu prüfen und bei Bedarf, die Klinik zu wechseln oder Ihre bereits bewilligte Rehabilitationsmaßnahme in eine Akutbehandlung zu überführen.
Informieren Sie im letzten Schritt die Deutsche Rentenversicherung. Sie haben dabei zwei Möglichkeiten: