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Reha bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

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Welche Ursachen sind für Bauchspeicheldrüsenkrebs bekannt?

In Deutschland erkranken rund 19.000 Personen jährlich an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter. Männer erkranken im Durchschnitt mit 72 Jahren, während Frauen durchschnitlich in ihrem 75. Lebensjahr betroffen sind.

Bisher sind keine konkreten Ursachen bekannt, welche definitiv Bauchspeicheldrüsenkrebs auslösen. Es gibt jedoch einige Risikofaktoren.

Welche Faktoren erhöhen das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken?

Als großer Risikofaktor ist das Rauchen eindeutig nachgewiesen worden. Raucher haben ca. ein drei- bis fünffach höheres Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Passivrauchen wird ebenso als Risikofaktor angenommen. Des Weiteren fördert Alkoholkonsum ein Bauchspeicheldrüsenkarzinom. Durch einen exzessiven Konsum von Alkohol steigt das Risikoum um das 2,5-fache.

Weitere Risikofaktoren:

  • Vorerkrankungen
  • Ernährungsweise
  • Genetik

Welche Symptome gehen mit einer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung einher?

Wie bei anderen Krebserkrankungen ist eine Früherkennung äußert schwierig, da die Krankheit anfänglich keine Symptome verursacht. Folgende Beschwerden können im Fühstadium auftreten:

  • Schmerzen im Oberbauch oder Rücken
  • Kein Hungergefühl
  • Gewichtsabnahme
  • Übelkeit
  • Gelbsucht
  • Hellerer Stuhlgang
  • Möglichkeit, Diabetes mellitus zu entwickeln

Im Verlauf der Erkrankung treten weitere Symptome auf, welche auf ein Bauchspeicheldrüsenkarzinom hindeuten. Dazu gehören Wasseransammlungen in der Bauchhöhle (auch Aszites genannt), Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, eine beeinträchtigte Blutgerinnung, Verdauungsprobleme sowie unspezifische Schmerzen.
Sollten eine oder mehrere dieser Symptome über längere Zeit anhalten, sollte unverzüglich der Hausarzt zur weiteren Untersuchung aufgesucht werden.

Welche Folgeerkrankungen können bei einem Bauchspeicheldrüsenkarzinom auftreten?

Unter den Erkrankungen, welche als Folge von Bauchspeicheldrüsenkrebs auftreten können, sind insbesondere Abflussstörungen der Galle hervorzuheben. Auch Verengungen am Magenausgang und Zwölffingerdarm können unter Umständen als Folge der Erkrankung auftreten.

Welche Behandlungen werden in der Reha bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durchgeführt?

  • Gezielte Einzelernährungsberatung mit dem Ziel der beschwerdefreien Mahlzeiteneinnahme
  • Gewichtsstabilisierung, Reduktion von Fettstühlen 
  • Falls erforderlich: Wundversorgung 
  • Muskelaufbau-Training zur Förderung von Kraft und Ausdauer 
  • Fortsetzen einer Chemotherapie oder Erhaltungstherapie
  • Psychoonkologische Unterstützung 
  • Angebote zur Besserung eventuell vorhandener Polyneuropathien oder Tumorfatigue
  • Überprüfen der Stoffwechsellage und ggf. Diabeteseinstellung durch Diabetologen
  • Lehrküche und strukturierte Diabetesschulung

Wie lange dauert die Reha nach einer Bauchspeicheldrüsen-OP?

In der Regel dauert die Rehabilitation nach einer Bauchspreicheldrüsen-OP drei Wochen.

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