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Reha bei Prostatakrebs

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Was ist ein Prostatakarzinom und wie entsteht es?

An einem Prostatakarzinom, auch Prostatakrebs genannt, erkranken insbesondere ältere Männer. Bei ihnen ist es die am meisten diagnostizierte Krebserkrankung. Wird das Prostatakarzinom früh erkannt, gibt es jedoch gute Heilungschancen. Nach überstandener Erkrankung ist eine Nachsorge bzw. Rehabilitation von großer Bedeutung, um den Betroffenen im privaten und beruflichen Leben wieder auf die Beine zu helfen.

Unter Prostatakrebs versteht man einen bösartigen Tumor an der Prostata, der männlichen Vorsteherdrüse. Diese Art von Krebs wächst sehr langsam, neigt jedoch zur Metastasenbildung in den Knochen und Lymphknoten. Das Karzinom kann in verschiedenen Bereichen der Prostata entstehen, am häufigsten bildet es sich jedoch in der äußeren Zone.

Daneben existieren drei verschiedene Verlaufstypen des Prostatakrebses:

  • Das örtlich begrenzte Prostatakarzinom, Diese Form wächst sehr langsam und ist in den meisten Fällen ausschließlich auf die Prostata begrenzt. Aus diesem Grund lassen sich sehr gute Heilungschancen ableiten.
  • Das örtlich fortgeschrittene Prostatakarzinom, Hierbei hat sich der Prostatakrebs schon in anderes Gewebe bzw. anderen Organen ausgebreitet. Auch, wenn die Prognose nun schlechter ist, kann eine Heilung immer noch erfolgen.
  • Metastasierter, fortgeschrittener Prostatakrebs, Der Krebs hat nun in andere Bereiche bzw. Organe des Körpers gestreut. Dazu zählen unter anderem Knochen und Lymphknoten. Es existieren diverse Therapieansätze und Behandlungen, die von verschieden Faktoren abhängen, aber die Lebensqualität von betroffenen Männern verbessern können.

Welche Symptome treten bei Prostatakrebs auf?

Wie bei vielen anderen Karzinomen ist es auch bei einer Prostatakrebs-Erkrankung schwer, typische Anzeichen zu erkennen. Besonders im Frühstadium werden so gut wie keine Beschwerden verursacht. Mögliche Symptome sind dennoch:

  • Brennen beim Wasserlassen
  • Ein schwächerer Strahl
  • Häufiger Harndrang
  • Blut im Urin sowie im Sperma
  • Erektionsstörungen

Bei einem fortgeschrittenen Prostatakarzinom können daneben folgende und weitere Beschwerden auftraten:

  • Schwächegefühl
  • Leistungsminderung
  • Blutarmut und dadurch bedingte Abgeschlagenheit

Treten derartige Symptome auf, sollten ein Facharzt für Urologie aufgesucht werden.

Kann man Prostatakrebs vorbeugen?

Sinnvoll und empfehlenswert ist die Wahrnehmung der Krebsvorsorge, also der jährliche Besuch des Urologen ab dem 45. Lebensjahr, bei familiärer Belastung sogar ab dem 40. Lebensjahr. Ansonsten gelten die allgemeinen Empfehlungen, um Krebs vorzubeugen: eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung, angemessener gesunder Ernährung, Nichtrauchen und wenig Alkohol.

Welche Behandlungen werden bei Prostatakrebs in den MEDIAN Kliniken durchgeführt?

Neben zielgerichteten diagnostischen Maßnahmen wie Sonografie, Restharnbestimmung und Uroflowmetrie sind bei einer Reha nach Prostatakrebs vor allem die Folgestörungen zu behandeln wie Inkontinenz und Erektionsstörungen, die die Lebensqualität immens beeinträchtigen können. Des Weiteren ist die Unterstützung bei der Versorgung von und dem Umgang mit Hilfsmitteln und Verbrauchsmaterialien wichtig, wie z. B. bei Katheterismus. Aber auch allgemeine Maßnahmen, die der körperlichen Kräftigung, Konditionierung, Aufklärung über gesunde Ernährung und über soziale Unterstützungsmöglichkeiten dienen, sind im Rahmen einer Reha hilfreich.

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