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Reha nach Brustkrebs

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Welche Symptome treten bei einer Brustkrebs-Erkrankung auf?

Bei Frauen stellt der Brustkrebs, auch Mammakarzinom genannt, die häufigste Krebserkrankung dar. Durchschnittlich erkrankt eine von acht Frauen daran, wobei das Risiko ab dem 40. Lebensjahr und insbesondere ab dem 50. Lebensjahr zunimmt. 

Im frühen Stadium der Krebserkrankung treten oftmals keine Beschwerden auf. Aus diesem Grund gibt es immer wieder Fälle, in welchen per Mammographie etwas Verdächtiges diagnostiziert wurde, obwohl sich die Frau absolut gesund fühlt. Es existieren jedoch einige Anzeichen, die auf Brustkrebs hindeuten können und somit unbedingt von einem Arzt untersucht werden sollten:

  • Plötzliche Verhärtungen bzw. Knötchen in der Brust
  • Neu aufgetretene Brustgrößenunterschiede
  • Veränderte Brustwarzen
  • Schwellung in der Achselhöhle, neben dem Brustbein oder auch unter dem Schlüsselbein
  • Veränderungen der Haut, wie z. B. Rötungen oder Entzündungen

Welche Risikofaktoren gibt es?

Ein wesentlicher Risikofaktor ist das Alter einer Frau. Weitere Faktoren, die die Brustkrebs-Erkrankung beeinflussen, sind:

  • Hormonhaushalt
  • Vererbung
  • der eigene Lebensstil

Welche Folgeerkrankungen können durch die Brustkrebsbehandlung auftreten?

Durch die Behandlung des Brustkrebs, wie etwa durch Operationen, Strahlen- oder Chemotherapie, können Folgeerkrankungen entstehen. Hierzu zählen vor allem Lymphödeme und Fatigue.

Inwieweit ist Brustkrebs heilbar?

Je früher die Brustkrebserkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Aus diesem Grund ist es wichtig, regelmäßig eine Krebsvorsorge durchzuführen.

Welche Behandlungen werden bei einer Reha nach Brustkrebs in den MEDIAN Kliniken durchgeführt?

Unter Berücksichtigung der Kontraindikationen und der individuellen Ziele der Patientin erfolgt nach der Brustkrebsbehandlung eine Rehabilitation. Der Fokus liegt dabei auf einer beschwerdeadaptierten Therapie, welche die generelle körperliche Konditionierung und Kräftigung sowie die Vermittlung regenerativer Techniken zum Ziel hat. Zur Verbesserung und Stabilisierung des Allgemeinbefindens behandeln wir balneophysikalisch. Die einzelnen Therapiebausteine bei einer Reha nach Brustkrebs sind:

  • Förderung der Rekonvaleszenz und vegetative Stabilisierung durch hydrotherapeutische Anwendungen nach Kneipp
  • Verbesserung der Lungenfunktion und Optimierung des Atemrhythmus durch Atemtherapie. Dadurch erfolgt eine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und eine psychovegetative Stabilisierung. 
  • Stärkung der Rumpfmuskulatur durch Wirbelsäulengymnastik und Rückenschulung
  • Stärkung des Beckenbodens durch Beckenbodengymnastik
  • Fließendere Beweglichkeit des Schultergelenks durch Schulter- und Arm-Gymnastik 
  • Förderung der Kondition und körperliche Kräftigung mithilfe von Wassergymnastik
  • Nach einer Einführung kann selbständig oder unter Anleitung in der Gruppe ein dynamisches und statisches Muskeltraining im medizinischen Trainingsraum durchgeführt werden. 
  • Krankengymnastik als Einzelbehandlung
  • Die Schulter- und Nackenverspannungen lösen wir durch klassische Massage/Wasserbettmassage. Zur Prophylaxe oder aufgrund eines Lymphödems führen wir eine manuelle Lymphdrainage durch, die durch Hautpflege und gymnastische Übungen ergänzt wird. Ggf. Verordnung eines Kompressions-Strumpfes Klasse II nach Maß.
  • Zur Förderung der Wundheilung verabreichen wir Teilkörperpackungen mit Heilerde. 
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training oder Achtsames Gehen
  • Bei Bedarf zusätzliche psychologische Einzelgespräche 
  • Emotionale Stabilisierung durch Gestaltungstherapie in der Gruppe
  • Bei Bedarf führen wir eine individuelle Ernährungsberatung durch.
  • Teilnahme an der Lehrküche möglich. Die auswärts angeordnete Medikation wird fortgesetzt und bei Bedarf ergänzt. 
  • Bei Anreise wird eine Laborentnahme mit den wichtigsten Parametern (Blutbild, Elektrolyte, Leber-, Nieren- und Cholesterin-Werte) durchgeführt. 
  • Die Beratung durch den Sozialdienst informiert die Patientin über die individuellen sozialen Aspekte ihrer Erkrankung.

In den ärztlichen Gesprächen erhalten die Patienten weitere Informationen über ihre Erkrankung, die bisherige Therapie, Selbsthilfegruppen und Sport in der Rehabilitation, über Möglichkeiten der Krankheitsverarbeitung und schließlich über weitere Verhaltensmaßregeln. Zusätzlich werden gesundheitsbildende und gynäkologisch-onkologische Seminarveranstaltungen angeboten.

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