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Solidarität und Unterstützung für Betroffene des Ukraine-Konflikts

Der eskalierende Konflikt in der Ukraine erschüttert uns zutiefst. Niemand möchte angesichts der schockierenden Gewalt tatenlos bleiben.
Wir bei MEDIAN bauen unsere Unterstützung weiter aus, um sinnvoll und wirksam den betroffenen Menschen zu helfen, die seelische oder körperliche Verletzungen erlitten haben. Abhängig von der Art der Verletzung oder des Traumas können Betroffene des Ukraine-Konflikts in den verschiedenen Fachrichtungen durch unsere Teams betreut und behandelt werden. Wir haben der Bundesregierung über das Auswärtige Amt 100 Betten in den Bereichen Psychosomatik, Neurologie, Orthopädie sowie in der Kinder- und Jugendreha angeboten. Wir möchten so unter anderem Schwerverletzte, Amputierte, Menschen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen oder Kinder-Traumata unterstützen. Darüber hinaus stellen wir unsere Betten, die nicht durch Patienten belegt sind, den lokalen Behörden kostenlos für die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine zur Verfügung.
Zudem überprüfen wir alle unsere international tätigen Lieferanten, ob sie noch mit russischen Staatsfirmen oder der russischen Regierung zusammenarbeiten. Sollten diese Beziehungen nicht beendet werden, werden auch wir die Zusammenarbeit mit diesen Lieferanten einstellen.
Weitere Maßnahmen sind bereits in Planung.

Wir denken in diesen Tagen insbesondere an unsere Mitarbeitenden, die sich um die Sicherheit von Familienmitgliedern und Freunden sorgen. In einigen Kliniken und Einrichtungen von MEDIAN sind bereits lokale Hilfsinitiativen angelaufen. Auch viele Kolleginnen und Kollegen engagieren sich, um Betroffene zu unterstützen. Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Hilfsaktionen in den Kliniken und Einrichtungen! Gemeinsam leisten wir so einen Beitrag, um Betroffene der Gewalteskalation in der Ukraine mit Taten zu unterstützen.

 

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