Die Qualität unserer Leistungen und das wissenschaftliche Engagement unserer zahlreichen Experten spiegelt sich auch in der Vielzahl der Veröffentlichungen in unterschiedlichen Journals und Fachzeitschriften wieder. Verschaffen Sie sich einen Überblick und stöbern Sie in unserer Publikathek.
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Arbeitslosigkeit und Sucht – Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis.Erscheinung: 2008 / Fachbuch/Einzelpublikation |
Arbeitslosigkeit und Suchtbehandlung: Neue empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Praxis der medizinischen RehabilitationErscheinung: 2006 / Artikel in Fachzeitschrift |
Arbeitslosigkeit und Suchtrehabilitation: Hauptergebnisse des ARA-Projekts und Schlussfolgerungen für die Praxis.Erscheinung: 2008 / Beitrag im Fachbuch |
Arbeitsplatzprobleme und SchlafstörungenErscheinung: 2001 / Fachbuch/Einzelpublikation |
Arbeitsplatzprobleme und Sucht.Erscheinung: 2006 / Beitrag im Fachbuch |
Arbeitstherapie in einer Suchtfachklinik.Erscheinung: 1997 / Beitrag im Fachbuch |
Arbeitsvermittlung für Suchtkranke - zentrale Aufgabe einer berufliche Reintegrationsberatung während der EntwöhungsbehandlungErscheinung: 2002 / Artikel in Fachzeitschrift |
Arbeitsvermittlung und -beratung im Rahmen der stationären Entwöhnungsbehandlung: Erste Katamnestische ErgebnisseErscheinung: 2001 / Publikation in klinikeigenen Periodika |
Arthrose und Osteoporose - Wirklich eine inverse Relation?Erscheinung: 2006 / Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete Fragestellung:Ziel der Arbeit war es, das häufig in der Literatur infrage gestellte gemeinsame Auftreten von Osteoporose und Arthrose zu untersuchen. Es erfolgte weiterhin eine geschlechtsspezifische Auswertung der Knochendichte, die Möglichkeit des Auftretens einer Inaktivitätsosteoporose an der betroffenen Extremität und Unterschiede bei Patienten mit Gon- oder Coxarthrose wurden beleuchtet.Material und Methode: 117 primär knochengesunde Patienten (82 postmenopausale Frauen im Alter von 50 - 83 und 35 Männer im Alter von 36 - 86 Jahren) mit einer operationsbedürftigen Arthrose des Hüft- oder Kniegelenkes wurden hinsichtlich der Knochendichte an Lendenwirbelsäule und proximalem Femur mittels Dual X-ray Absorptiometrie (DXA) untersucht. Hierbei erfolgte die Auswertung gemäß der Forderungen der WHO und der Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO). Ergebnisse: Es zeigte sich ein unerwartet hoher Anteil an Patienten mit einer geminderten Knochendichte. Der Anteil von 23,2 % der weiblichen Patienten mit Osteoporose entspricht dem geschätzten Prozentsatz in der Normalbevölkerung in Deutschland. Überraschend hoch ist mit 20 % die Zahl der Männer, die eine Osteoporose aufwiesen, sie waren im Durchschnitt 4 Jahre jünger als die Frauen. Weiterhin wurde bei 37,1 % der Männer und bei 42,7 % der Frauen eine Knochendichte im Sinne einer Osteopenie gemessen. Die Altersabhängigkeit der Osteoporose konnte bestätigt werden. Weiterhin konnten eine Inaktivitätsosteoporose sowie eine Abhängigkeit von der Lokalisation der Arthrose (Hüfte oder Knie) ausgeschlossen werden.Schlussfolgerung: Die Hypothese, dass Arthrose vor Osteoporose schützt, konnte von uns nicht bestätigt werden. Vielmehr entsprach die Osteoporoseinzidenz der in der Normalbevölkerung. Weiterhin überraschte die hohe Anzahl an männlichen Patienten mit Osteoporose. Auch kann somit nicht von einer geringeren Frakturgefährdung für Arthrosepatienten ausgegangen werden. Ob die verringerte Knochendichte in die Überlegungen hinsichtlich der Implantatwahl miteinbezogen werden sollte, bleibt zu diskutieren. |
Ärztebefragung Alkohol-Frühintervention: Wird letzte Chance vertan?Erscheinung: 2004 / Artikel in Fachzeitschrift |