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Publikationen von unseren Experten bei MEDIAN

Die Qualität unserer Leistungen und das wissenschaftliche Engagement unserer zahlreichen Experten spiegelt sich auch in der Vielzahl der Veröffentlichungen in unterschiedlichen Journals und Fachzeitschriften wieder. Verschaffen Sie sich einen Überblick und stöbern Sie in unserer Publikathek. 

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Zur Wirksamkeit von EMDR in der Behandlung traumatisierter weiblicher und männlicher Suchtkranker

Erscheinung: 2009 / Abstract Veranstaltungsbeitrag

Autoren: Quinten C., Missel Peter, Zobel M., Bergemann N., Vogelgesang Monika

Sucht und Trauma: EMDR in der stationären Suchttherapie - Erste Ergebnisse eines Forschungsprojekts

Erscheinung: 2009 / Abstract Veranstaltungsbeitrag

Autoren: Quinten C., Missel Peter, Zobel M., Vogelgesang Monika, Bergemann N., Kruber I.

Ergebnisqualität in der Behandlung von pathologischen Glücksspielern.

Erscheinung: 2008 / Abstract Veranstaltungsbeitrag

Autoren: Premper V.

Rehabilitationsverlauf bei alkoholabhängigen Patienten mit der Zusatzdiagnose Leberzirrhose.

Erscheinung: 2005 / Abstract Veranstaltungsbeitrag

Autoren: Rottschäfer Th., Sander W.

Lebenssituation Lebenszufriedenheit und komorbide psychische Symptomatik Alkoholabhängiger ein Jahr nach einer Entwöhnungsbehandlung.

Erscheinung: 2003 / Abstract Veranstaltungsbeitrag

Autoren: Sander W.

Veränderungen komorbider psychischer Symptomatik bei Abhängigkeitskranken im Verlauf einer Entwöhnungsbehandlung.

Erscheinung: 2002 / Abstract Veranstaltungsbeitrag

Autoren: Sander W., Rienas S.

Komorbidität bei Methamphetamin-bezogenen Störungen – Erste Zwischenergebnisse einer vom BMG-geförderten „Crystal-Studie“ in zwei Kliniken

Erscheinung: 2018 / 31. Kongress des Fachverbandes Sucht e.V.

In den letzten Jahren erreichen zunehmend PatientInnen mit Methamphetamin-bezogenen Störungen das Suchthilfesystem. Chronischer Methamphetaminkonsum führt zu kognitiven Störungen (in Konzentration, Merkfähigkeit etc.), sozio-emotionalen Einschränkungen (Gefühlskälte, Aggressionen etc.) und wird häufig begleitet von psychischer Komorbidität (Depression, Angststörungen, PTBS, ADHS, Psychosen etc.) im Sinne einer Selbstmedikation, siehe 2016 veröffentlichte S3-Leitlinien zu Methamphetamin-bezogenen Störungen.Laut Expertenpanel der S3-Leitlinien fehlen evidenzbasierte Therapieprogramme für Methamphetaminabhängige im deutschsprachigen Raum. Das BMG fördert daher unter der Projektleitung der Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München eine Evaluation von zwei etablierten stationären Therapiemodellen bei Methamphetaminabhängigkeit des Bezirksklinikums Hochstadt und der MEDIAN Klinik Mecklenburg. Zu den Fragestellungen gehören neben der psychiatrischen Komorbidität bei PatientInnen mit Methamphetaminkonsum, die Untersuchung von neurokognitiven Defiziten, Geschlechtsunterschieden, die Abstinenzrate ein Jahr nach Entlassung sowie der erfolgreiche Behandlungsabschluss. Erste Zwischenergebnisse dieses seit 2016 laufenden Forschungsprojektes werden vorgestellt und zur Diskussion gestellt. 

Autoren: Schacht-Jablonowsky M., Proebstl Lisa

Die vorzeitige therapeutische Entlassung unter ethischen Gesichtspunkten - Richtig oder falsch?!? Fallbeispiele und Diskussion

Erscheinung: 2017 / 30. Kongress des Fachverbandes Sucht e.V.

Autoren: Backes Carolin

Crystal Meth: Prevalence and therapy of methamphetamine dependence in Germany

Erscheinung: 2017 / 2. European Conference on Addictive Behaviours and Dependencies

Autoren: Neumann J., Franke Andreas, Koller Gabi, Proebstl Lisa, Kamp Felicia, Hager Laura, Schacht-Jablonowsky M., Sievert Annegret, Straif Maximilian, Schreiber Anne, Hamdorf Willem, Soyka Michael

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