Die Qualität unserer Leistungen und das wissenschaftliche Engagement unserer zahlreichen Experten spiegelt sich auch in der Vielzahl der Veröffentlichungen in unterschiedlichen Journals und Fachzeitschriften wieder. Verschaffen Sie sich einen Überblick und stöbern Sie in unserer Publikathek.
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Zur Wirksamkeit von EMDR in der Behandlung traumatisierter weiblicher und männlicher SuchtkrankerErscheinung: 2009 / Abstract Veranstaltungsbeitrag |
Sucht und Trauma: EMDR in der stationären Suchttherapie - Erste Ergebnisse eines ForschungsprojektsErscheinung: 2009 / Abstract Veranstaltungsbeitrag |
Ergebnisqualität in der Behandlung von pathologischen Glücksspielern.Erscheinung: 2008 / Abstract Veranstaltungsbeitrag |
Rehabilitationsverlauf bei alkoholabhängigen Patienten mit der Zusatzdiagnose Leberzirrhose.Erscheinung: 2005 / Abstract Veranstaltungsbeitrag |
Lebenssituation Lebenszufriedenheit und komorbide psychische Symptomatik Alkoholabhängiger ein Jahr nach einer Entwöhnungsbehandlung.Erscheinung: 2003 / Abstract Veranstaltungsbeitrag |
Veränderungen komorbider psychischer Symptomatik bei Abhängigkeitskranken im Verlauf einer Entwöhnungsbehandlung.Erscheinung: 2002 / Abstract Veranstaltungsbeitrag |
Komorbidität bei Methamphetamin-bezogenen Störungen – Erste Zwischenergebnisse einer vom BMG-geförderten „Crystal-Studie“ in zwei KlinikenErscheinung: 2018 / 31. Kongress des Fachverbandes Sucht e.V. In den letzten Jahren erreichen zunehmend PatientInnen mit Methamphetamin-bezogenen Störungen das Suchthilfesystem. Chronischer Methamphetaminkonsum führt zu kognitiven Störungen (in Konzentration, Merkfähigkeit etc.), sozio-emotionalen Einschränkungen (Gefühlskälte, Aggressionen etc.) und wird häufig begleitet von psychischer Komorbidität (Depression, Angststörungen, PTBS, ADHS, Psychosen etc.) im Sinne einer Selbstmedikation, siehe 2016 veröffentlichte S3-Leitlinien zu Methamphetamin-bezogenen Störungen.Laut Expertenpanel der S3-Leitlinien fehlen evidenzbasierte Therapieprogramme für Methamphetaminabhängige im deutschsprachigen Raum. Das BMG fördert daher unter der Projektleitung der Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München eine Evaluation von zwei etablierten stationären Therapiemodellen bei Methamphetaminabhängigkeit des Bezirksklinikums Hochstadt und der MEDIAN Klinik Mecklenburg. Zu den Fragestellungen gehören neben der psychiatrischen Komorbidität bei PatientInnen mit Methamphetaminkonsum, die Untersuchung von neurokognitiven Defiziten, Geschlechtsunterschieden, die Abstinenzrate ein Jahr nach Entlassung sowie der erfolgreiche Behandlungsabschluss. Erste Zwischenergebnisse dieses seit 2016 laufenden Forschungsprojektes werden vorgestellt und zur Diskussion gestellt. |
Die vorzeitige therapeutische Entlassung unter ethischen Gesichtspunkten - Richtig oder falsch?!? Fallbeispiele und DiskussionErscheinung: 2017 / 30. Kongress des Fachverbandes Sucht e.V. |
Crystal Meth: Prevalence and therapy of methamphetamine dependence in GermanyErscheinung: 2017 / 2. European Conference on Addictive Behaviours and Dependencies |