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Tinnitus und ICFErscheinung: 2004 / Praxis Verhaltenstherapie, Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation |
Tinnitus bei schizophren vorerkrankten PatientenErscheinung: 2008 / HNO-Praxis HintergrundTinnitus als ein nur für den Betroffenen subjektiv wahrnehmbares Geräusch kommt nicht nur in der Normalbevölkerung häufig vor, sondern auch bei schizophren erkrankten Patienten. Solche Patienten suchen in Verkennung ihrer schizophrenen Erkrankung bevorzugt einen Hausarzt oder HNO-Arzt auf, wenn sie ihre Symptomatik mit akustischen Halluzinationen als Tinnitus fehldeuten. Umgekehrt kann es bei bereits schizophren Erkrankten dazu kommen, dass ein neu aufgetretener Tinnitus als akustische Halluzination verkannt wird und eher neuroleptisch statt symptomorientiert behandelt wird. Ziel der Arbeit ist es, Behandlungsansätze und Kriterien zur Unterscheidung zwischen den bei Schizophrenien häufig vorkommenden akustischen Halluzinationen und den davon abgrenzbaren Konstellationen bei Tinnitus aufzuzeigen. Patienten/MethodenZwischen 10/1999 und 10/2004 wurden 31 [17 m. (55%), 14 w. (45%)] schizophren vorerkrankte Patienten von 29–60 Jahren (Durchschnitt: 44 Jahre) mit Tinnitus psychiatrisch und neurootologisch untersucht. Davon wurden 11 primär wegen Tinnitus in einer neurootologisch-psychotherapeutischen Klinik behandelt, 11 stationär psychiatrisch und 9 in einer psychiatrischen Tagesklinik. ErgebisseTinnitus lässt sich audiometrisch und anamnestisch von akustischen Halluzinationen unterscheiden. Anders als bei akustischen Halluzinationen kann die Tinnitusfrequenz reproduzierbar meist dem größten Hörverlust, zumeist im Hochtonbereich, zugeordnet werden. Die mittlere Tinnitusverdeckbarkeit betrug 9,3 dB, maximal aber 15 dB über der Hörschwelle. Sechs Patienten (19%) waren normalhörend, bei 10 (32%) lag eine unilaterale und bei 15 ein bilaterale Hörminderung vor. Ein Hörgerät war bei 14 Patienten indiziert und wurde in 5 Fällen dauerhaft akzeptiert. FazitBei prinzipiell gleicher Therapie wie bei nicht psychotisch erkrankten Tinnituspatienten sollten die oft notwendige medikamentöse Behandlung ebenso wie die psychoedukativen Elemente hinsichtlich der Schizophrenie durch psychiatrische Fachkollegen geleistet werden. |
Tiefenpsychologisch fundierte Paartherapie in der EntwöhnungsbehandlungErscheinung: 2001 / Beitrag im Fachbuch |
Thrombocyten und Pathophysiologie der MigräneErscheinung: 1991 / Der Kopfschmerz. Pathophysiologie - Diagnostik und Therapie |
Thoracic spinal cord stimulation improves functional status and relieves symptoms in patients with refractory angina pectoris: the first placebo-controlled randomised studyErscheinung: 2007 / Heart |
Therapieverläufe bei Patienten mit der Diagnose Pathologisches Glücksspiel im Vergleich zu Patienten mit Depressionen und AnpassungsstörungenErscheinung: 2010 / Artikel in Fachzeitschrift |
Therapiekonzept der Psychosomatischen Fachklinik Bad PyrmontErscheinung: 2003 / Schriftenreihe der Psychosomatischen Fachklinik Bad Pyrmont Band 12 |
Therapieerfolg in zwei deutschen Suchtfachkliniken nach sechsmonatiger stationärer Methamphetamin- EntwöhnungErscheinung: 2019 / Poster In den letzten Jahren ist sowohl in Teilen Deutschlands wie auch weltweit ein wachsender Konsum von Methamphetamin (MA) zu beobachten, einhergehend mit einem steigenden Therapiebedarf der Konsumenten (EMCDDA, 2018). Die bisherige Forschung zu Therapiemöglichkeiten bei MA-Abhängigkeit ist in Deutschland jedoch noch unzureichend. Die vorliegende Langzeitstudie evaluiert mittel- und langfristige Effekte zweier stationärer Therapiekonzepte für MA-Konsumenten und analysiert mögliche Prädiktoren des Therapieerfolgs. |
Therapie im Kollektiv - Kollektiv als Therapie: Gruppensprechstunden - mehr Behandlungsqualität für chronisch ErkrankteErscheinung: 2014 / Niedersächsisches Ärzteblatt |
Therapie der Angststörungen in der psychosomatischen RehabilitationErscheinung: 2002 / Publikation in klinikeigenen Periodika |