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Publikationen von unseren Experten bei MEDIAN

Die Qualität unserer Leistungen und das wissenschaftliche Engagement unserer zahlreichen Experten spiegelt sich auch in der Vielzahl der Veröffentlichungen in unterschiedlichen Journals und Fachzeitschriften wieder. Verschaffen Sie sich einen Überblick und stöbern Sie in unserer Publikathek. 

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Ein digitales Portal ersetzt hunderte Papiere

Erscheinung: 2018 / Forum Sozialarbeit und Gesundheit

Autoren:

Ein digitales Portal ersetzt hunderte Papiere - Prozessdigitalisierung für den Sozialdienst bei der Patientenüberleitung vom Akutkrankenhaus in die Rehaklinik

Erscheinung: 2018 / Forum Sozialarbeit und Gesundheit

Welche Reha-Klinik ist für welche Patient*innen am ehesten geeignet, wo ist ein entsprechender Platz frei? Dies sind Fragen, die Sozialdienste tagtäglich beschäftigen. Ein Belegungsportal, das die direkte Buchung eines Platzes in einer Rehabilitationsklinik ermöglicht, soll diese Arbeit mittels einer digitalen Plattform für ein bundesweites Belegungsmanagement von Rehabilitationskliniken erleichtern. Benedikt Simon beschreibt in diesem Beitrag, dass der Vorteil der Plattform gegenüber bestehenden analogen Prozessen in der Bündelung einer hohen Informationsdichte liegt. Hierbei sind gleichzeitig die Informationsausgabe sowie die multilaterale Kommunikation im Rahmen der Antragstellung und Anmeldung in der Rehabilitationsklinik zielgerichtet organisiert.

Autoren: Simon B.

Optimierung der Überleitung von der stationären in die ambulante Gesundheitsversorgung nach Schlaganfall (OpTheraS) - Bestandsaufnahme der aktuellen Praxis und Analyse von Einflussfaktoren der Überleitung

Erscheinung: 2018 / Die Rehabilitation

Autoren: Saal S., Kirchner-Heklau U., Müller Tobias, Wohlfarth K., Hamzei F., Müller Melanie, Strobel S., Clewing C.

Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie. Warum und wie hilft Psychotherapie bei quälendem Tinnitus?

Erscheinung: 2018 / Tinnitus Forum

Autoren: Horn J.

Komorbidität bei Methamphetamin-bezogenen Störungen – Erste Zwischenergebnisse einer vom BMG-geförderten „Crystal-Studie“ in zwei Kliniken

Erscheinung: 2018 / 31. Kongress des Fachverbandes Sucht e.V.

In den letzten Jahren erreichen zunehmend PatientInnen mit Methamphetamin-bezogenen Störungen das Suchthilfesystem. Chronischer Methamphetaminkonsum führt zu kognitiven Störungen (in Konzentration, Merkfähigkeit etc.), sozio-emotionalen Einschränkungen (Gefühlskälte, Aggressionen etc.) und wird häufig begleitet von psychischer Komorbidität (Depression, Angststörungen, PTBS, ADHS, Psychosen etc.) im Sinne einer Selbstmedikation, siehe 2016 veröffentlichte S3-Leitlinien zu Methamphetamin-bezogenen Störungen.Laut Expertenpanel der S3-Leitlinien fehlen evidenzbasierte Therapieprogramme für Methamphetaminabhängige im deutschsprachigen Raum. Das BMG fördert daher unter der Projektleitung der Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität München eine Evaluation von zwei etablierten stationären Therapiemodellen bei Methamphetaminabhängigkeit des Bezirksklinikums Hochstadt und der MEDIAN Klinik Mecklenburg. Zu den Fragestellungen gehören neben der psychiatrischen Komorbidität bei PatientInnen mit Methamphetaminkonsum, die Untersuchung von neurokognitiven Defiziten, Geschlechtsunterschieden, die Abstinenzrate ein Jahr nach Entlassung sowie der erfolgreiche Behandlungsabschluss. Erste Zwischenergebnisse dieses seit 2016 laufenden Forschungsprojektes werden vorgestellt und zur Diskussion gestellt. 

Autoren: Schacht-Jablonowsky M., Proebstl Lisa

Postoperative rehabilitation after deep brain stimulation surgery for movement disorders

Erscheinung: 2018 / Clinical Neurophysiology

Autoren: Allert N., Cheeran B., Deuschl G., Barbe M. T., Csoti I., Ebke Markus, Glaser M., Kang J. S., Kelm S., Krack P., Kroth J., Jobst U., Leisse M., Oliviero A., Nolte P. N., Quick-Weller J., Strothjohann M., Werner M., Muthuraman M., Volkmann J., Fasano A., Groppa S.

12 Jahre "Notfallstatistik" während kardiologischer AHB in der MEDIAN-Klinik Bad Lausick

Erscheinung: 2018 / herzmedizin

Einleitung / Problemstellung: 12 - jährige statistische Erfassungen dringlicher medizinischer Behandlungen während kardiologischer AHB in der Median Klinik Bad LausickMethodik: Eine Notfallstatistik (Notfälle = dringliche medizinische Behandlung) erfolgt in der MEDIAN Klinik Bad Lausick seit 12 Jahren als Fortsetzung der von der DGPR durchgeführten prospektiven Studie zur Erfassung von Notfallsituationen in der kardiologischen stationären bzw. ganztägig ambulanten Anschlussrehabilitation (herzmedizin 21 (2004) Nr. 1, 37 - 41)Es wurden bzw. werden alle kardiologischen AHB-Patienten erfasst, welche eine dringliche medizinische Behandlung und teilweise eine intensivmedizinische Behandlung vom ärztlichen Dienst in Anspruch nehmen mussten bzw. müssen.Ergebnisse: In 12 Jahren statistische Zunahme der "Komplikationen" bei AHB-Patienten von 12 % auf 19%. Unveränderte Häufung in erster Woche (über 50%), besonders am Anreisetag - 16%. Kontinuierliche Abnahme der Komplikationen im Abstand zum akutmedizinischen Ereignis bzw. weiteren Reha-Verlauf. Zunahme schwererer Komplikationen, häufigere Wachzimmer (WZ) -Therapie (72%) und Verlegung in ein Akut-Krankenhaus - 48%.Alleinige Wachzimmer- Therapie (Monitoring/orale u. i.v. Medikation) in ¼ der Fälle - ohne erforderliche Verlegung in ein Krankenhaus.Unverändert häufige Herzrhythmusstörungen (in ¼ der Fälle).Zunahme kardiopulmonaler Dekompensationen von 12 auf 20%.Zunehmende neurologische Komplikationen (zuletzt 11% der Fälle).Häufigere postop. Wundinfektionen (8%), konstant seit 2014.Weniger "reha-typische" Komplikationen wie Angina pectoris (nur 10%) oder belastungsabhängige hypertone Dysregulationen (nur 4%).Diskussion / Schlussfolgerungen: In den letzten 12 Jahren kam es zu einer Zunahme dringlicher medizinischer Behandlungen während kardiologischer AHB. Aus unserer Sicht sind beispielsweise die Sollstellen für Pflegekräfte unzureichend. Reha-Kostenträger erwarten von den Fachgesellschaften Empfehlungen zu Strukturvorgaben zur Durchführung von AHB. Diese sollten von der DGPR aktualisiert werden. Dazu könnte neben regelhafter Erfassung von dringlichen medizinischen Notfällen in weiteren oder allen AHB-Kliniken beispielsweise die Fortsetzung der REDIA Studie empfehlenswert sein.Schlüsselwörter: medizinische Notfall-Statistik, kardiologische AHB

Autoren: Scherwinski I.

Effektives Management eines Ausbruchs mit multiresistenten Klebsiella pneumoniae in der Neurorehabilitation

Erscheinung: 2018 / Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz

 Hintergrund:Neben Akutkliniken sind auch Rehabilitationskliniken zunehmend von der Problematik der multiresistenten Erreger betroffen. Lange Verweildauern und hohe Behandlungsintensitäten stellen dabei besondere Herausforderungen an die Hygiene dar.  Material und Methoden:Systematische Untersuchung eines Ausbruchs mit „Extended Spectrum Beta-Lactamasen“-Klebsiella-pneumoniae (ESBL-K. pneumoniae) in einer Neurorehabilitationsklinik. Gesicherter Fall: Patient mit einem ESBL-K.-pneumoniae-Nachweis im Ausbruchszeitraum und Zugehörigkeit zum Ausbruchsklon, wahrscheinlicher Fall: kein typisiertes Isolat, aber epidemiologischer Link zum Ausbruchsgeschehen. Insgesamt 53 ESBL-K.-pneumoniae-Isolate wurden mittels Next Generation Sequencing (NGS) typisiert. Umgebungsuntersuchungen wurden durchgeführt und ein systematisches Screening wurde implementiert. Neben einer Stärkung der Standardhygiene wurde eine Kohortierung von Patienten mit ESBL-K.-pneumoniae veranlasst.  Ergebnisse:Insgesamt wurden 30 gesicherte und 6 wahrscheinliche Fälle dem Ausbruchsgeschehen zugeordnet (Cluster 1, ST15). In der Typisierung konnten 2 weitere Cluster identifiziert werden: Cluster 2 (ST405) bei 7 Patienten und Cluster 3 (ST414) bei 8 Patienten. Bei 2 Patienten entwickelte der Ausbruchsstamm ST15 weitere Antibiotikaresistenzen (Colistin bzw. Carbapenem). ESBL-K.-pneumoniae wurde in Umgebungsuntersuchungen nicht identifiziert. Der Ausbruch konnte nach strikter Kohortierung beendet werden. 

Autoren: Dohle Christian, Korr G., Friedrichs M., Kullmann V., Tung ML., Kaase M., Rüssmann H., Sissolak D., Werber D., Becker L., Fuchs S., Pfeifer Y., Semmler T., Widders G., Eckmanns T., Werner G., Zill E., Haller S.

Mirror Therapy for Improving Motor Function after Stroke

Erscheinung: 2018 / The Cochrane Database of Systematic Reviews

Autoren: Holm T., Morkisch N., Mehrholz J., Pohl M., Behrens J., Borgetto B., Dohle Christian

The Benefits of a Mindfulness Exercise in a Performance Situation

Erscheinung: 2018 / Psychological Reports

Autoren: Geisler F. C. M., Bechtoldt MN., Oberländer N., Schacht-Jablonowsky M.

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